STORCH MOSAIK STORCH MOSAIK
 
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Werkstätte

Der Tiroler Ort Zirl verfügt bereits über eine Mosaiktradition, denn schon Josef Pfefferle d. Ä., der Großvater von Maria Storch, betrieb hier eine eigene Werkstätte mit mehreren Gesellen.
Maria Storch lernte die Mosaiktechnik von ihrem Vater Josef Pfefferle d. J., der in der "Tiroler Glasmalerei- und Mosaikanstalt" die Mosaikabteilung leitete. Abseits der "Glasmalerei" arbeitete Josef Pfefferle vor allem mit Richard Kurt Fischer zusammen. Etliche Mosaike entstanden. Maria Pfefferle arbeitete bei einigen mit (ersichtlich mit der Signatur "PM"): beispielsweise beim Mosaik der Taufkapelle in der Pfarrkirche Erpfendorf (1975), beim Altarmosaik der Georgskirche in Innsbruck Allerheiligen (1976) oder dem Mosaik im Sportinstitut der Uni Innsbruck (1977/78).

STORCH MOSAIK
STORCH MOSAIK

Im Jahr 1986 gründeten Maria und Gerhard Storch in Zirl die Werkstätte
STORCH MOSAIK.
Maria Storch ist auch nach dem Tod von Gerhard (2016) als Mosaizistin aktiv.
In Wernberg in Kärnten besteht das "Tochterunternehmen" Mosaik Spechte.

Neben künstlerischer Umsetzung der Entwürfe streben wir handwerkliche Präzision an. ein Blick in die Werkstätte
ein Blick in die Werkstätte

Spaltstock
Hackstock
Das Material trägt zur Faszination von Mosaik bei.
Wir können auf ein umfangreiches Lager zurückgreifen. Unsere Materialien umfassen venezianische Smalten (Glasschmelz), Granite und Marmor aus aller Welt.
Diese werden auf mechanischen Schneidemaschinen gespalten und mit klassischen Werkzeugen – Hammer und Meißel – am Hackstock zugearbeitet.

Infobroschüre (2007)